Dienstag, 2. April 2013

Quecksilbervergiftung und Anorexia und Autismus



Mein Focus liegt ja auf den 3 A's: Amalgam, Anorexia und Autismus/Asperger Syndrom. Diese 3 hängen nicht nur zusammen, ich bin der Meinung, dass ein A der Hauptauslöser ist: Amalgam, das Quecksilber enthält.


Viele Listen im Internet zum Thema Quecksilbervergiftung führen als mögliches Symptom Anorexia an, was ich überaus interessant finde, wobei ich mich frage, wie man denn bitte gemessen/festgestellt hat. Aber da Amalgam ja ein Nervengift ist, kann es alle möglichen psychischen Auswirkungen haben. Wenn man dadurch depressiv wird, kann es auch leicht zu Essstörungen kommen. Auch möglich ist schlicht verringerter Appetit, besonders bei Kindern.
Quecksilber kann auch Schilddrüsenprobleme und in Folge eine niedrigere Körpertemperatur verursachen, genau wie Anorexia. 
Quecksilber kann auch Progesteronmangel verursachen, genau wie Anorexia.
Quecksilber führt zu Nährstoffdefiziten, genau wie Anorexia.

Sind also bestehende Symptome wie oben genannte eher auf eine Quecksilbervergiftung statt auf Anorexia zurückzuführen (natürlich nur in dem Fall, wenn über einen ausreichenden Zeitraum ausreichende Kalorenmengen gegessen wurden)?

Auch interessant die Übereinstimmungen der Symptome einer Quecksilbervergiftung mit Autismus:







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